BFG-Firmenfitness

Arbeitnehmer profitieren von Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen in vielerlei Hinsicht. Regelmäßiges Training und Bewegung verbessern die körperliche Fitness und reduzieren das Risiko von chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Rückenbeschwerden. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Bewegung auch das Stresslevel senkt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Darüber hinaus können Mitarbeiter, die regelmäßig trainieren, auch kreativer, produktiver und belastbarer sein.

Arbeitgeber profitieren von Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen, insbesondere von einer gesunden und motivierten Belegschaft. Krankheitsbedingte Ausfälle und Fehlzeiten können drastisch reduziert werden, was wiederum zu einer höheren Produktivität und einem höheren Engagement am Arbeitsplatz führt. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigte sich, dass Unternehmen, die in Gesundheit investieren, im Durchschnitt um 3,4 Prozent niedrigere Personalkosten hatten als Unternehmen, die keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen. Bei Unternehmen mit besonders umfassenden Maßnahmen lag die Ersparnis sogar bei bis zu 20 Prozent der Personalkosten.

Steuerliche Lohnkostenoptimierung:

Der Staat bietet im § 3 Nr. 34 Einkommensteuergesetzes Arbeitgebern die Möglichkeit, die steuerlichen Vorteile der Betrieblichen Gesundheitsförderung voll auszuschöpfen. Mit einer Investition von bis zu 50 € pro Monat pro Arbeitnehmer können Arbeitgeber nicht nur die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter verbessern, sondern auch Lohnkosten optimieren. Denn diese Investitionen sind von der Lohnsteuer und den Sozialversicherungsbeiträgen befreit.

Um die Vorteile von Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen optimal nutzen zu können, ist die Zusammenarbeit mit zertifizierten Fitness- und Gesundheitsstudios von entscheidender Bedeutung. Ein zertifiziertes Studio erfüllt alle Qualitätsstandards nach § 3 Nr. 34 EStG und bietet eine breite Palette von Trainings- und Gesundheitsangeboten, die auf die individuellen Bedürfnisse von Mitarbeitern zugeschnitten sind. Arbeitgeber können somit eine effektive Möglichkeit bieten, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig Kosten zu sparen.

Ein entscheidender Vorteil für Arbeitgeber ist, dass die monatliche Zuwendung von 50 Euro je Mitarbeiter nach § 3 Nr. 34 EStG nicht über den Sachbezug abgerechnet wird, sondern die Zuwendung eine eigenständige Lohnnebenkosten befreite Leistung ist. Der Sachbezug bleibt unberührt und Sie können diesen für weitere Zuwendungen verwenden. Ihnen stehen demnach nicht nur 50 Euro Sachzuwendungen im Monat zur Verfügung, sondern weitere 50 Euro als Zuwendung für Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen Ihrer Mitarbeiter.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist die Verbesserung des Betriebsklimas. Wenn Arbeitgeber sich um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter kümmern und ihnen die Möglichkeit bieten, ihre Gesundheit zu verbessern, fühlen sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und motiviert. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterbindung und einem geringeren Risiko von Mitarbeiterfluktuation führen.

Darüber hinaus kann eine positive Ausrichtung auf Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen auch ein wichtiger Faktor sein, um das Image des Unternehmens zu verbessern. Arbeitgeber, die sich um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter kümmern, werden als sozial verantwortliche Unternehmen wahrgenommen und können dadurch ihr Ansehen bei Kunden und Geschäftspartnern steigern.

Es gibt also viele Gründe, warum die Betriebliche Gesundheitsförderung eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten darstellt. Arbeitnehmer profitieren von besserer Gesundheit und höherem Wohlbefinden, während Arbeitgeber von geringeren Personalkosten, höherer Produktivität und einem besseren Betriebsklima profitieren können.

Und durch die Zusammenarbeit mit zertifizierten Fitness- und Gesundheitsstudios wie uns als kompetenten Partner können Arbeitgeber sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter die bestmögliche Betreuung und Unterstützung erhalten.

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